Wie setze ich erfolgreich meine Ziele?

Die unsichtbaren Kräfte des Menschen

Bonus:

So erreichst Du wirklich jedes Ziel

Deine Aufgabe zu dieser Lektion

Werde Dir immer mehr bewusst, wie viele Ziele Du täglich erreichst. Finde jeden Abend Deine 5 Highlights des Tages!

Überprüfe Deine aktuellen Ziele – hast Du sie richtig formuliert? Sind es wirklich Ziele oder eher Visionen?

Spiele mit Deinen Bildern oder Filmen in Deinem Kopf – mache sie gross und hell und nehme Deine Gefühle dazu wahr.

Formuliere Dein Ziel IMMER vom gewünschten Endzustand aus und in der Gegenwart

Wie im Kleinen so im Grossen

Alles in unserer Welt ist aus ganz viel Kleinem zusammengesetzt:
Unser Körper besteht aus Millionen von ganz kleinen Zellen
 Das grösste Gebäude der Welt besteht aus Millionen Sandpartikeln
Unser Leben besteht aus Milliarden erschaffender Gedanken
Es gibt nichts in unserer Welt, was nicht aus unendlich vielen kleinsten Teilen zusammengesetzt ist

Wie im Kleinen so im Grossen – wie im Grossen so im Kleinen

Wenn die Menschen beginnen, so kleine und dadurch scheinbar unwichtige Dinge wie Wünsche, Ziele, Visionen und auch einzelne Gedanken mit dem scheinbar so unwichtigen Aufzuschreiben festzuhalten, dann passieren wahre Wunder.

Finde hier jedoch ganz genau heraus, was für Dich persönlich wichtig ist – damit Du die gewünschten Resultate erreichst.

Wie leicht erreichst Du Deine Ziele?

Gehörst Du zu den Menschen denen alles im Leben leicht fällt? Oder gehörst Du zu den Menschen die sich wünschen, dass ihnen im Leben alles leicht fällt?

Es gibt einen ganz kleinen Unterschied im Verhalten und im Denken zwischen diesen beiden Menschengruppen. Dieser Unterschied ist so klein, dass viele Menschen ihn für zu klein halten – es ist das Aufschreiben!

Was hast Du bisher über Kleinigkeiten gedacht?

Wie könnte etwas so kleines wichtig sein?
Wie könnte etwas so kleines die Welt verändern?
Wie könnte etwas so kleines mein Leben verändern?

Was sind Ziele und was sind Visionen?

Kennst Du Menschen die ganz enthusiastisch jeden Tag wiederholen:

„Ich will reich sein“
„Ich will gesund sein“
„Ich will einen neuen Job“
„Ich will einen tollen Menschen als Partner“
„Hätte ich nur anders gehandelt“
„Wenn ich diesen Job bekomme, dann…“

Was auch immer der aktuelle Wunsch ist…..

Hier haben wir 2 Punkte die zeigen, dass diese „Ziele„ niemals erreicht werden können. Und dass diese Menschen eines Tages ganz enttäuscht sagen werden, dass sie ihr „Ziel“ doch nie erreichen werden.

Die beiden Punkte sind Vision und Nicht-Haben

Dieses „Ziel“ ist eine Vision, weil es nicht messbar ist
„Ich will, hätte, wenn-dann“ bedeutet Mangel und zieht noch mehr davon an – dazu später mehr

Lass uns zuerst das Ziel und die Vision anschauen

Eine Vision ist eher allgemein formuliert und nicht messbar. Wenn wir dies auf unseren Alltag anwenden würden, wäre es etwas dasselbe wie wenn jemand in die Bäckerei kommt und bestellt: „Ich möchte Brot haben“

Auch die welt-beste Verkäuferin kann diesen Menschen nicht beliefern, weil sie keine Ahnung hat, welches Brot denn gemeint ist. Sie gibt ihm schlussendlich vielleicht irgendein Brot, das ihr gerade ins Auge. Ob dies den Kunden dann zufrieden stellt oder nicht ist dann die Frage.

Und genauso geht es dieser grossen Kraft, die hinter allem und hinter jedem „Wunsch“ steckt. Sie hat keine Ahnung was dieser Mensch denn genau meint und liefert das naheliegendste und das „Beste“ was dieser Mensch gerade so braucht.

Das sind diese Geschenke, die uns Menschen immer wieder so begeistern. Wir fragen uns – zum Teil sehr, sehr erstaunt – wie wir dieses und jenes Ereignis in unser Leben gezogen haben. Und wie wir dies denn um Himmels Willen verdient haben!!

So genau wie möglich

Beginnen wir hier genauer zu werden, dann bekommen wir genau das was wir uns wünschen. Oder sogar noch mehr und Besseres.

Also so viele Details wie nur möglich in der Beschreibung.

Das was wir uns vorstellen können.
Das woran wir im Moment glauben können. Diesen Glauben kannst Du mit powervollen Möglichkeiten vergrössern. Sei inzwischen davon überzeugt, dass Du mit Deinem Wunsch richtig bist:

Was wir uns vorstellen können, ziehen wir in unser Leben.
Wäre es zu gross für uns oder unmöglich, so hätten wir es
mit unserem Verstand gar nicht erfassen können

Beim Beispiel mit dem Brot hiesse also hier die Bestellung: Ein 500 Gramm schweres 5-Korn Brot, nicht zu dunkel gebacken.

Beim Gesund sein meint der Betreffende vielleicht, dass ihn der Rücken nicht mehr schmerzt und er sich frei bewegen kann. Dass er sich beim Liegen wohl fühlt und wieder mit seinem Lieblingssport weitermachen kann. Sein Ziel lautet: Ich kann mich frei bewegen. Ich bin im (Lieblingssport) der Beste meiner Mannschaft

Beim neuen Job ist ein Film im Kopf hilfreich, wo sich der Betreffende als Hauptperson an seinem neuen Arbeitsplatz sieht. Er führt die Lieblingsarbeit aus und sieht und hört dabei sein Arbeitskollegen um sich. Auch deren Verhalten kann er genau wählen.

Ebenso für den Traumpartner: Ein Film im aktuellen Tagesgeschehen (ein Tagtraum) zeigt hier genau, wie ein Partner in das eigene Leben passen könnte und welche Eigenschaften er oder sie haben sollte. Hier können wir die Partnerschaft zuerst „anprobieren“ bevor wir den Traumpartner anzuziehen beginnen. Schreibe die Vorlieben, Eigenschaften, Charakterstärken, Werte und die Details seines / ihres Aussehens auf.

'Ich will 'und 'hätte ich nur' bedeutet Nicht-Haben

Zu erkennen, dass Du etwas haben willst ist erste Schritt der Ziele-Erschaffung. Du wirst Dir bewusst, was Du gerne haben willst.

Für die Aufrechterhaltung und Erreichung Deines Zieles brauchst Du jedoch den Endzustand des Erreichten Zieles. Das klingt jetzt vielleicht kompliziert, doch wenn wir dies mit dem obigen Beispiel des Brotes anschauen ruft jeder „Aha“.

Wenn jemand in der Bäckerei zur Verkäuferin sagt: „Ich habe kein Brot“ so beschreibt er seinen Zustand des Nicht-Habens. Diese Beschreibung wird ihn nicht in den Besitz des gewünschten Brotes bringen. Auch wenn er zu bitten beginnt: „Ach, hätte ich nur ein Brot“, wird nicht helfen. „Ich will nicht brotlos sein“ wird die Bäckerin eher verwirren und „Ich habe Hunger“ bringt auch nicht das gewünschte Brot auf die Verkaufstheke.

Viele Menschen formulieren leider ihre Ziele in ähnlicher Art und Weise. Und das Leben, Gott oder Universum – wie Du auch diese Kraft hinter allem nennst – ist ganz präzise in der Lage, das zu erschaffen was wir im Kopf und auf den Lippen haben. Ohne zu Hinterfragen und ohne zu urteilen. Wir bekommen genau das, was wir im Kopf und auf den Lippen haben.  „Kein Brot, ach hätte ich nur (Mangel), brotlos oder Hunger wird ganz zuverlässig Realität im Leben des Betreffenden.

Hier hiesse also die Bestellung: Ein 500 Gramm schweres 5-Korn Brot, nicht zu dunkel gebacken. Also der gewünschte Endzustand.

Der gewünschte Endzustand

Nehmen wir nochmals ein Ziel welches Du schon erreicht hast. Das kann auch etwas banales sein eine E-Mail zu versenden. Die Zielerreichungsstrategie in Deinem Hirn ist dieselbe wie wenn Du Dir ein grosses, langfristiges Ziel formulierst. Hast Du schon mal erfolgreich eine E-Mail versendet? Gut. Also, woher weisst Du, dass Du eine E-Mail erfolgreich absenden wirst? Was genau siehst und hörst Du in Deinem Kopf? Bei mir ist es so, dass ich den Senden-Button vom Gmail sehe und darauf folgt das Geräusch der Enter-Taste.

Wie ist es bei Dir? Die meisten sehen so etwas Ähnliches. Was Du feststellen wirst, ist, dass Du in dem Film assoziiert bist. Das heisst, Du bist in Deinem Körper drin und das Bild oder der Film in Deinem Kopf ist grösser als real, richtig? Spring mal aus der Szene raus und mach das Bild kleiner. Jetzt beobachte Dich nochmals von aussen. Hast Du schon bemerkt, dass die Sicherheit, das Email zu versenden, dadurch abnimmt? Jetzt spring wieder in die Szene rein.

Unser Gehirn ist eine geniale Ziel-Erreichnungsmaschine und erlebt das den ganzen Tag dutzende, wenn nicht hunderte Male.

Und dabei spielt es keine Rolle, ob Du eine E-Mail versendest, Deinen Traumjob / Traumpartner oder den Porsche in Deine Garage manifestierst. Ja stimmt, der Porsche ist nur eine Metapher. Wobei … für Männer schon so ein Ziel, wo bei einigen die Augen leuchten.

Jetzt nimmst Du Dein Ziel. Also nicht das, was Deine Eltern oder Lehrer hätten wollen, sondern das Endergebnis DEINES Ziels. Und damit spielst Du. Mach den Film heller, dunkler, grösser, kleiner, mach ein Standbild draus, schwarz/weiss, farbig, usw. Und achte dabei auf das Gefühl und wie es sich ändert. Das ist jetzt für die Männer schwierig. Stelle fest, wie es sich verändert. Schreibe Dir die Submodalitäten (also die Feinheiten: heller, dunkler, usw.) durchaus auf und finde den für Dich perfekten Punkt, welcher Dich wirklich motiviert und sicher macht, dieses Ziel zu erreichen.

Ein wohlgeformtes Ziel muss das beschreiben, was DU alleine tatsächlich willst. Im Gegensatz zu dem, was Dein Partner / Deine Eltern wollten oder was Du nicht willst. Vermeide in Deiner Vorstellung, was Du versuchst loszuwerden:. Statt zu sagen, ich möchte Gewicht verlieren, drück aus was Du stattdessen willst. Zum Beispiel: Ich möchte einen gesunden knackigen Körper haben und Kleidergrösse 40 tragen.

Statt aus Schulden herauszukommen sprich davon, dass Du jeden Monat eine fünfstellige Summe auf Dein Bankkonto bezahlt bekommst. Dass Du über weiteres zusätzliches Einkommen verfügst um Deinen Leidenschaften nachzugehen und glücklich zu leben.

Fühlst Du Dich hier unsicher?

Wenn Du Dich mit dem Ziele setzen  schwer tust und unsicher bist ob Du sie richtig formulierst, dann melde Dich doch einfach bei mir.

Wir formulieren Deine Ziele dann gemeinsam und ich werde Dir mit einem mega wirksamen Prozess helfen, Dein Ziel tief in Dein Unterbewusstsein einzupflanzen.

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