Ein Grossteil der unerwünschten Zentimeter

Unser wertvolles Element Wasser

Lass mich Dir Wasser kurz vorstellen: Wasser ist lebendige Materie. Der Wasserforscher Masaru Emoto hat in Behältern eingefrorenes Wasser kurz angetaut und mit Etiketten versehen, die mit verschiedenen Worten oder Sätzen beschriftet waren. Anschliessend wurde das Wasser wieder eingefroren. Und das Wasser hat mit der Bildung von wunderschönen Eiskristallen „geantwortet“ – jeder Aufschrift entsprechend hat das Wasser einfachere oder komplexere Kristalle gebildet. Auf Youtube findest Du wunderschöne Bilder dieser Eiskristalle – „Emoto“ in die Suchleiste eingeben genügt.

Der japanische Wasser-Forscher Dr. Masaru Emoto hat uns in mehreren Büchern viel wertvolles Wissen über Wasser hinterlassen. Die Bilder seiner Wasserkristalle sind verblüffend und sehr sehenswert:

Ein Blick ins Buch oder Buch bestellen – klicke hier

ISBN-13: 978-3867281232

Dein Nutzen von Wasser

Dass wir pro Tag ca. 2 Liter Wasser durch Atmen, Sprechen, Schwitzen und dem Gang zur Toilette verlieren, das wissen schon die meisten Menschen. Diese 2 Liter müssen wir nun täglich auch wieder auffüllen. Vorzugsweise einen grösseren Teil davon in Form von reinem Wasser oder Tee.

Für unseren Körper bringt ausreichend Wasser einen grossen Nutzen:

Wasser

hilft die Gelenke geschmeidig zu halten
reguliert den Appetit
senkt das Nierensteinrisiko
verbessert den Stoffwechsel
hilft hohen Cholesterinspiegel zu senken
bringt eine Energiesteigerung
führt zu weniger Wassereinlagerungen*
kann Kopfschmerzen lindern
hilft hohen Blutdruck zu senken
verbessert das Hautbild
vermindert Gelenkschmerzen
senkt das Risiko von einigen Krebsarten
schwemmt Schlacken aus

*Trinken wir zu wenig, so speichert der Körper Wasser. Ein Grossteil der unerwünschten Zentimeter besteht nur aus gespeichertem Wasser.

Das wichtigste Wissen über Wasser trinken

Was viele Menschen oft noch nicht wissen und was jedoch einen riesigen Unterschied im Befinden ausmacht ist: Der Darm nimmt circa 2 dl Wasser pro 15 Minuten auf. Deshalb ist regelmässiges Trinken – öfter über den Tag verteilt – besser für den Körper, unsere Energie, unsere Verdauung und unser gesamtes Wohlbefinden.

Wenn es heiss ist oder wenn wir Sport treiben, sollen wir noch mehr trinken, um den zusätzlichen Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen.

Verteile Deine Trinkmenge über den Tag

In der ersten Woche meines Bellafit Workshops beginnen die Teilnehmer, ihre aktuelle Trinkmenge regelmässiger über den Tag zu verteilen. Nur schon diese kleine Veränderung wirkt wahre „Wunder“: Wenn die Teilnehmer in der zweiten Woche zu mir kommen, bin ich jedes Mal wieder positiv überrascht: Die Haut sieht schöner und rosiger aus, Gelenkschmerzen können weniger werden und erste Zentimeter beginnen zu verschwinden. In den ersten Tagen bemerken viele auch, dass die Nachmittagsmüdigkeit mit einen Glas Wasser oder Kräutertee reduziert werden kann oder ganz ausbleibt.

Die Trinkmenge wird dann jede Woche etwas gesteigert, bis am Schluss der 12 Wochen Dein Wasser-Ziel erreicht ist: Dann kann vielleicht schon ein Liter Wasser pro 25 Kilo Körpergewicht sein. Vielleicht auch weniger. Im Moment ist für Dich das Wichtigste, dass Dein Urin eine goldgelbe Farbe hat (ausser beim Morgen-Urin). Ist Dein Urin zu hell, kann der Körper noch nicht mit der zu sehr vergrösserten Trinkmenge umgehen. Dann schwemmst Du zu viele Nährstoffe aus, die Dein Körper dringend benötigt.

Ich lege Dir wirklich ans Herz: Gönne Dir in der ersten Woche diese Wasser-Erfahrung. Verändere sonst noch nichts. Lasse Dich überraschen, welchen Einfluss richtig Wasser trinken auf den menschlichen Körper hat. Schreibe am besten die bemerkten Veränderungen alle auf – auch später noch, wenn Du die Nahrungsmittel zielgenau einsetzt.

Und trinke immer bevor Du Durst hast. Denn Durst ist ein Signal dafür, dass der Körper schon zu wenig Wasser hat.

Auch wenn Du nun in den ersten Tagen mehr zur Toilette gehen musst, bedeutet dies nur, dass eingelagertes Wasser vom Körper abgegeben wird. Es ist nicht das getrunkene Wasser, das über die Toilette den Körper verlässt – nein, es ist die vom Körper in vorsorglicher Weise eingelagerte Notration an Wasser. Nun, da ja regelmässig genug Wasser in den Körper gelangt, ist diese Notration überflüssig.

Dein Körper kann auch regelrecht Frühlingsputz machen (entgiften), wenn Du jetzt beginnst, regelmässiger Wasser zu trinken. Bleibe dabei, trinke regelmässig weiter – in ein bis drei Tagen ist das Grossreinemachen des Körpers vorbei.

Wichtig! Mache Dir Notizen!

Gönne Dir die erste Woche nur mit dem regelmässig Wasser trinken und achte bewusst auf die Verbesserungen Deines Wohlbefindens.

Schreibe alle Veränderungen, die Du bemerkst, in ein Notizbuch auf. Zum Beispiel besser geschlafen und noch vor dem Wecker aufgewacht. Es werden sehr wichtige Notizen für Dich sein!

Und im nächsten Kapitel – nach 7 Tagen – zeige ich Dir die Bausteine, aus dem alles aufgebaut ist, was auf der Erde wächst und sich bewegt.

Trinkplan

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Das Bauchfett bauen wir separat ab

In Lektion 5 und 6 lernst Du diesen Mechanismus zu knacken

Wasser App

Inzwischen haben wir einige hilfreiche Apps , die im Google Play Store gratis heruntergeladen werden kann. Sie helfen z.B., die geleerten Wasserglässer zu zählen, zeigen Statistiken über das getrunkene Wasser und haben meist auch Erinnerungsfunktionen: Wie etwa Wassersprudeln beim Einschenken. Da kriegt man vom Hören schon Durst!

Deine Aufgabe zu dieser Lektion

Verteile Deine aktuelle Trinkmenge auf 8 Portionen auf und trinke diese gemäss Trinkplan über den Tag verteilt.

Lese Dir den Inhalt noch einmal durch – besser 2 -3 mal. Unser Gehirn hat die Angewohnheit, „Unwesentliches“ herauszufiltern um uns nicht zu überfordern. Wir bekommen erst nach mehrmaligem Sehen und Hören den ganzen Inhalt mit.

Den grössten Effekt hast Du, wenn Du das Gesehene und Gehörte im eigenen Leben erfährst. Also setzte alles um und verändere Deine Erlebens-Welt

Nächste Woche schauen wir uns die Bausteine des Lebens an. Sie sind es, die Deinen Körper umbauen, Deine Haut straffen und Dir Glückshormone im Körper tanzen lassen