Stressmanagement mit Power Denken

Mit unserem Atem den Stress weg atmen

Unter Stress wir die Atmung flacher und schneller. Wenn wir uns in einer stressigen Situation auf die Atmung besinnen, werden wir wieder ruhiger. Daher kommt der Ausspruch: „Jetzt atme erst mal tief durch!“ Und es hilft wirklich: Unser Atem beeinflusst unseren Körper am direktesten.

Wenn wir langsam atmen, so circa vier Mal pro Minute, werden die Atembewegungen automatisch tiefer und die Sauerstoffsättigung des Blutes messbar besser. Davon profitiert wiederum das Gehirn und wir profitieren von guten Ideen und klaren Gedanken. Eine sehr hilfreiche Möglichkeit ist die Methode von Serge King, einem Psychotherapeuten und Autor zahlreicher Bücher, die uns beim „herunterkommen“ helfen kann:

Atme durch die Nase ein. Konzentriere Dich beim Einatmen auf den höchsten Scheitelpunkt Deines Kopfes und beim Ausatmen auf Deinen Bauch. (Ziehe den Bauch fest nach innen, um den letzten Rest an Luft auszuatmen). Wenn Du einige Minuten so atmest, wirst Du merken, dass Deine Gedanken – Du hältst keinen Gedanken fest – kommen und gehen und Du Dich körperlich mehr und mehr entspannst.

Da die Energie der Aufmerksamkeit folgt, richten sich Deine Gedanken und Dein Körpergefühl automatisch auf Deinen Körper – es ist wirklich so einfach, wie es hier klingt.

Warum ist der Schlaf in den ersten Nachtstunden der beste?

Unsere Elektrizität macht uns die Nacht zum Tag und Fernsehen können wir heute rund um die Uhr. Trotzdem sollten wir früh genug schlafen gehen. Unser Nutzen ist sehr gross:

Unsere Erholung und der Fettabbau in unserem Körper sind in den ersten Nachtstunden erhöht. 

Kennst Du die entspannende Wirkung eines fest geplanten Tages?

Stress und Hektik sind oft eine Folge davon, dass Prioritäten nicht klar sind. Man arbeitet viel, verzettelt sich in alltäglichem Kleinkram und die wirklich wichtigen Dinge des Lebens bleiben auf der Strecke.

Plane deshalb am besten Deinen Tag schon am Vorabend und lege schriftlich (zum Beispiel mit einem Kalender, einer Agenda, einem A4 Blatt oder mit Klebezetteln) Dein Tagespensum fest. So kann sich Dein innerer Antreiber über Nacht schon auf die Aufgaben vorbereiten und Dir auch mit guten Tipps während der Erledigung helfen.

Mache also eine Liste mit allen offenen Aufgaben. Gehe diese Liste durch und markiere die Punkte, die wirklich am nächsten Tag zu erledigen sind. Nimm davon die 5 Wichtigsten.

5 Aufgaben pro Tag sind genug – Du hast ja nebenher noch Dein Tagesgeschäft, das heisst: Deinen normalen Alltag. Ordne diese 5 Aufgaben nochmals nach ihrer Wichtigkeit und stelle die wichtigste Aufgabe an die erste Stelle für den nächsten Tag. Die 2.wichtigste Aufgabe kommt an die zweite Stelle, die 3.wichtigste Aufgabe an die dritte Stelle, und so fort. Lasse Dich dann überraschen – Du wirst feststellen können, dass Du am nächsten Abend alle Aufgaben locker erledigt hast.

Manchmal kann die Reihenfolge sich verändern, doch bleibe ruhig, konzentriere Dich nur auf die jeweilige Aufgabe und mache einfach in Deinem Tagesplan weiter.

Durch die Schriftlichkeit und Dein Nachdenken über Deine Ziele hast Du Deine Zellen mit programmiert.

Hast Du schon einmal freundlich und bestimmt „Nein“ gesagt.

Kannst Du NEIN sagen? Wenn Du keine Lust auf etwas hast, dann sage NEIN. Freundlich, jedoch klar. (Sage Nein und denke danach: Punkt!) Wenn wir ein selbstbestimmtes Leben führen, so bleiben wir mental und körperlich gesund.

Frei sein und mit sich selbst im Wettbewerb sein

Vergleiche Dich nicht mit anderen, sondern nur mit Deinen Zielen! Der Vergleich mit anderen endet in Frust, denn Du wirst immer jemanden finden, der mehr hat und besser, schneller, erfolgreicher, schlanker oder was auch immer ist.

Verlasse Dich auf Deine Zufriedenheit über eine ausgeführte Tätigkeit und lobe Dich auch für Kleinigkeiten. So wirst Du frei vom Lob oder Kritik anderer. Es gibt so viele unterschiedliche Meinungen, wie es Menschen gibt.

Was bedeutet „im Jetzt“ leben?

Die Konzentration auf die Vergangenheit oder die Zukunft verbraucht ungeheure Energiemengen und die daraus entstehende Schwäche oder Erschöpfung öffnet Unausgeglichenheit oder Krankheit Tür und Tor. Wir können jedoch weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft etwas verändern.

Jetzt ist der Moment, in dem wir handeln können. Durch den Mist (unsere Erfahrungen) aus der Vergangenheit können wir in der Gegenwart – im Jetzt – bessere Resultate erzielen und somit aus unserem Mist Dünger für die Zukunft machen. Wir haben jetzt – in der Gegenwart – alle Möglichkeiten zur Wahl. Die Entscheidung liegt immer bei uns.

Kannst Du in Möglichkeiten denken?

Beschreibung 

Wenn wir aufhören, die Dinge in richtig oder falsch einzuteilen, wird unser Leben einfacher.

  • Besser wir stellen uns zielorientierte Fragen – zum Beispiel:
  • Ist dieses Handeln jetzt wirklich sinnvoll oder gibt es noch eine bessere Möglichkeit? (Es gibt immer mindestens 3 andere Möglichkeiten)
  • Wohin bringt mich denn dieses Handeln?
  • Wie könnte ich durch mein Handeln bessere/schnellere Resultate erreichen?
  • Bringt mich dieses Handeln zu meinem Ziel?
  • Was habe ich zu tun, zu erlernen, zu denken, damit ich mehr Spass bei meinem Handeln habe?
  • Wenn ich keinen Spass bei meinem Handeln habe, wieso mache ich dies denn trotzdem?
  • Wem möchte ich damit gefallen oder nicht auf die Zehen treten?
  • Wer könnte diese Tätigkeit besser als ich und hätte noch mehr Spass dabei?
  • Wann ist die beste Zeit für diese Tätigkeit?

Finde eigene Möglichkeiten, schreibe diese auf und hänge sie gut sichtbar auf, bis Du sie in Fleisch und Blut übernommen hast. Unser Denken beeinflusst uns in bis in unsere Körperzellen.

„Es ist nicht die Quantität der Dinge, die Du erledigst, sondern
die Qualität hinter jeder einzelnen Handlung im Jetzt erlebt, die zählt“

Unser Denken beeinflusst unseren Körper noch mehr als die Ernährung.
Weitere Ideen – auch lebensverbessernde Sprichwörter – findest Du im  Online Kurs „Power Denken“ – klicke hier für mehr Informationen

…und Dein Selbstbild?

Was siehst Du in Dir? Wie sprichst Du mit Dir? In Gedanken und auch laut?

Mit welchem Menschen verbringen wir die ganze Lebenszeit? Doch mit uns selbst! Wir haben es in der Hand, diese Lebenszeit so schön wie möglich zu gestalten:

Schau doch jeden Tag mindestens ein Mal in den Spiegel, lächle und sage zu diesem Menschen im Spiegel: „Du …Dein Name…..- ich mag Dich! „ (Wenn Du Dich traust, dann sprich laut) ☺

So werden wir immer authentischer und unabhängiger und entfalten unsere Fähigkeiten immer mehr!

Und:

Lächle bewusst mehr als üblich. Du wirst feststellen, dass es Dir oft gut geht, weil Du lächelst und Du nicht unbedingt lächelst, weil es Dir gut geht! ☺

Wenn Du absolut nicht lächeln kannst, dann nimm einen Stift waagrecht zwischen die Zähne ohne dass Du ihn mit den Lippen berührst. Damit stimulierst Du dieselben Punkte in Deinen Wangen wie mit Deinem Lächeln. Diese Punkte haben einen sehr grossen Einfluss auf unser Gehirn und auf unsere positive Stimmung. ☺ ☺ ☺ ☺ ☺

Deine Aufgabe zu dieser Lektion

Beschäftige Dich intensiv mit diesen Strategien aus dieser Lektion. Viele Menschen ignorieren dieses einfachen, lebensverändernde Wissen, weil es ihnen zu einfach scheint

Doch alles Grosse und Wichtige im Universum ist einfach. Denke nur einmal an das Zeugen von neuem Leben 

Gewöhne Dich daran, Dir selber – und anderen Menschen – mehr Fragen zu stellen. Wir dürfen sehr achtsam sein, denn unser Gehirn lügt uns ständig an und denkt erst noch rückwärts. Mit Fragen steuern wir selber bewusst unser Leben – klicke hier um Dir die Power Fragen aus dem Kurs „Power Denken“ kostenlos downzuloaden

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