Die Bausteine des Lebens

Was im Innern Deines Körpers während des Abnehmens geschieht

Ein Video aus dem online Kurs „Bye Bye Jo-Jo – für immer“ für Deinen grösseren Erfolg

Unsere Fabrik Körper

Schauen wir doch einmal in unseren Körper hinein und machen uns auf eine spannende Reise. Unser Körper besteht aus ganz vielen kleinen Maschinen, vielen Arbeitern, Werkzeugen, Produktionsketten, Lagerhallen und einer Schaltzentrale. Genaugenommen ist unser Körper eine riesige biochemische Fabrik mit 70 Billionen Arbeitsplätzen.

In diesem E-Book zeige ich Dir – auf sehr, sehr einfache Weise erklärt – einige der wichtigsten Funktionen unseres Körpers, die wir sehr einfach mit der Ernährung steuern können. Damit halten wir den Schlüssel in der Hand, um unsere gewünschten Resultate betreffend mehr Wohlbefinden, mehr Energie und einer strafferen, schlanken Figur zu erzielen. Die aktuelle Verdauungsleistung muss jedoch auch berücksichtigt werden: Iss bitte nur das, was Du gut verdauen kannst und womit Du Dich wohlfühlst.

Meine Workshop-Teilnehmer berichten am Ende der 12 Wochen, dass ihre Körper-Veränderung mit der neuen Ernährung wie von selbst und sehr einfach stattgefunden hat. Meist sind die schlankeren Menschen unter den Teilnehmern diejenigen, die 10 bis 13 Zentimeter um den Bauch verlieren. Bei den anderen reduziert sich der Taillenumfang von 3 bis 13 Zentimeter und der Umfang am ganzen Körper gleichmässig dazu – und die Haut bildet sich jedes Mal gleichzeitig zurück.

Als schöner Zusatzeffekt kurbelt der Körper seine Selbstheilung an, denn er erhält wieder wichtige Baustoffe in erhöhter Menge. Wir alle sind jedes Mal positiv überrascht, wie schnell und wie intensiv diese Selbstheilung jeweils vorangeht.

Die Bausteine von allem was auf der Erde lebt

Schauen wir doch mal genauer hin – was genau ist Protein und wozu brauchen wir denn Protein?

Protein bedeutet: Es nimmt den ersten Rang ein. Protein ist ein anderes Wort für Eiweiss.

Protein ist Struktur- und Gerüstmaterial aus dem alles aufgebaut ist, was auf der Erde wächst und sich bewegt. Für uns Menschen ist Protein lebenswichtig, denn alles was in unserem Körper geschieht, geschieht durch ca. 30‘000 verschiedene Protein-Verknüpfungen, die der Körper zum grossen Teil selber produziert und alle selber verknüpft.

Protein ist aus 22 Aminosäuren zusammengesetzt. Davon müssen 9 essenzielle (lebenswichtige) Aminosäuren täglich über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper sie nicht selber produzieren kann. Die anderen 13 Aminosäuren kann der Körper dann aus diesen 9 essenziellen Aminosäuren selber produzieren.

Protein wird hauptsächlich in den Muskeln und in den Organen gespeichert. Die Trockenmasse des Körpers besteht zu 50 Prozent aus Protein. Die meisten Protein-Verknüpfungen werden in Muskelzellen zusammengebaut, wobei der Herzmuskel am meisten produziert. Innerhalb der Muskelzelle werden in Ribosomen (kleinen Werkstätten) aus diesen 22 verschiedenen Aminosäuren (den kleinsten Eiweissbausteinen, die in der Natur vorkommen) in einer Minute eine Trillion Proteine zusammengeknüpft. Ebenso werden andere lebensnotwendige Substanzen und Moleküle, wie Enzyme, Hormone, Nervenreizstoffe, Transportproteine im Blut und Antikörper im Immunsystem gebildet. Dazu benötigt der Körper jedoch viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Hast Du gewusst, dass sich Deine Darmschleimhaut alle 3 Tage neu aufbaut und sich Deine Haut alle 28- 40 Tage (je nach Alter) erneuert? Pro Jahr tauscht der Körper ca. 70% seiner gesamten Körperzellen aus.

Protein wird benötigt, um den Zellstoffwechsel aufrecht zu erhalten. Das heisst um Nährstoffe, (zum Beispiel Spurenelemente) zu den Körperzellen zu transportieren und um Schlacken abzutransportieren.

Wenn wir an Befindlichkeitsstörungen leiden, fehlen meist Aminosäuren, die zu Protein-Verknüpfungen zusammengebaut werden können. Auch Stress und Mangelernährung verringern den Proteinstatus der Zellen und lassen uns müde und fahl erscheinen. Ein Proteinmangel führt zum Verlust von Muskelmasse und schwächt das Immunsystem. Die Herzfunktion und das Atemsystem werden beeinträchtigt. Protein wirkt jedoch schnell, denn schon nach zwei bis drei Tagen der erhöhten Zufuhr können wir eine erste Verbesserung spüren.

Wie hilft uns Protein bei der Gewichtskontrolle?

Protein macht lange satt und hilft, starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels und des Insulinspiegels zu vermeiden. So verhindern wir Heisshungerattacken und die Lust auf Süssigkeiten. Nur bei niedrigem Insulinspiegel im Blut ist der Körper in der Lage, Fett abzubauen. (Im Kapitel „Kohlenhydrate“ werden wir diesen Mechanismus ganz genau unter die Lupe nehmen).

Durch tägliches regelmässiges Essen von hochwertigem Protein (80% Wirkung) und ausreichender täglicher Bewegung (20% Wirkung) wird die Muskelmasse aufgebaut. Diese vergrösserte Muskelmasse verbrennt nun mehr Kalorien. In unserem Körper wirkt sich dies als eine Steigerung des Stoffwechsel – Grundumsatzes und der verbesserten Fettverbrennung aus.

Was bewirkt Protein denn alles in unserem Körper?

  • Proteine machen glücklich, bringen Schwung, Optimismus und Lebensfreude
  • Proteine halten jung und lassen uns im Sport leistungsfähig bleiben.
  • Proteine helfen uns, Übergewicht abzubauen, indem sie den Stoffwechsel unterstützen und Schlacken abtransportieren.
  • Proteine verringern die Stressanfälligkeit.
  • Proteine helfen uns, innere Ruhe zu finden und sorgen für erholsamen Schlaf.
  • Proteine regen die Produktion von Spermien an, erhöhen die Fruchtbarkeit und verringern das prämenstruelle Syndrom.
  • Proteine sind wichtig für kräftige Haare und glänzende Augen.
  • Proteine sorgen für gesunden Teint, glatte Haut und eine natürliche Bräunung.
  • Proteine regeln den Appetit und lassen uns attraktiv, dynamisch und vital bleiben.
  • Proteine beugen Zellulite vor, bauen Fingernägel auf und regenerieren das Bindegewebe. Es wird und bleibt straff.
  • Proteine bauen die Knochen und Gefässwände auf und regeln das Wachstum.
  • Proteine sind in der Tränen- und Gelenkflüssigkeit enthalten.
  • Proteine sorgen für gesundes Zahnfleisch und beugen Karies vor.
  • Proteine helfen, Fussschweiss zu verringern.
  • Proteine produzieren den Magensaft und bauen Blutkörperchen auf.

Brauchen wir denn eine spezielle Sporternährung?

Bei sportlicher Betätigung sollte IMMER darauf geachtet werden, dass sowohl VOR als auch NACH dem Sport eine optimale, leichtverdauliche Protein- und Mikronährstoffmahlzeit genossen wird. Bei langer sportlicher Betätigung ist sogar während der sportlichen Belastung eine leichtverdauliche Proteinzufuhr in Flüssigform nützlich.

Der Körper läuft während dem Sport viel hochtouriger und dies setzt sich auch nach dem Sport noch fort. Deswegen braucht ein Sportlerkörper bis zu 30% mehr Nährstoffe. Genauso wie ein Formel 1 Wagen mehr Benzin braucht als ein Auto, das im normalen Verkehr gefahren wird.

Der Abstand der Mahlzeit vor dem Sport kann 30 Minuten, eine Stunde bis zwei Stunden betragen – je nach Verdaubarkeit dieser Mahlzeit. Nach dem Sport sollten innerhalb von 30 bis 45 Minuten Protein, Mikronährstoffe und etwas Kohlenhydrate zuführt werden. Die Erholungszeit verkürzt sich dadurch entscheidend.

Welche Proteinquelle ist für unseren Körper am bekömmlichsten?

Wir unterscheiden die Qualität der Proteinquelle anhand der Verdaubarkeit und des Nutzens für den menschlichen Körper. Diese definieren sich über die biologische Wertigkeit.
Die biologische Wertigkeit zeigt die Qualität von pflanzlichem und tierischem Protein. Sie ist abhängig von dem Mengenverhältnis der einzelnen Proteinbausteine (Aminosäuren), vor allem was die lebensnotwendigen Aminosäuren betrifft.

Je ähnlicher die Aminosäurenzusammensetzung eines Proteins dem menschlichen Aminosäurenmuster ist, desto besser kann das Protein verwertet werden und umso höher ist die biologische Wertigkeit. Daraus ist folgende Liste entstanden:

Biologische Wertigkeit und Quelle des Lebensmittels

Diese Liste zeigt uns, dass wir in unserer westlichen Welt viele Nahrungsmittel essen, die uns nicht wirklich viele wertvolle Protein-Bausteine bringen. Deshalb müssen wir eine sehr grosse Menge dieser Nahrungsmittel essen. Dies wiederum bringt uns jedoch zu viele unerwünschte Kalorien.

Und dann haben wir noch den Protein-Mythos, der uns sagt: Esse nicht zu viel Protein! Es fehlt dabei das wichtige Wort „tierisches“ – esse nicht zu viel tierisches Protein!

Weil:

Das tierische Protein belastet unseren Körper; vor allem die Blutbahnen (Herz-Kreislauf-System), die Gelenke und die Nieren.

Es wird über die Nieren verstoffwechselt und belastet den Körper mit giftigem Ammoniak, welcher vom Körper unter grossem Energieaufwand in ungiftige Harnsäure umgewandelt wird. Ausserdem enthält das tierische Protein einen hohen Anteil an gesättigten Fetten, welche durch Oxidation (ranzig werden des Fettes durch Mikronährstoffmangel) und in Verbindung mit zu vielen Kohlenhydraten unsere Adern verstopfen können. Wenn unsere inneren Blut-Transportwege immer enger werden, kommt es zu Herz-Kreislaufbeschwerden. Deshalb ist es heutzutage ein Muss, fettarmes tierisches Protein zu konsumieren.

Pflanzliches Protein wird vom Körper viel besser aufgenommen und bringt uns wertvolle, gesund machende Stoffe wie gesunde Ballaststoffe und Mikronährstoffe. Es ist vom menschlichen Körper viel leichter zu verwerten, denn es wird über den Darm verstoffwechselt.

Schon unsere Urzeit-Vorfahren haben mit pflanzlichem „Mehl“ gekocht. Dies beweisen Funde von Kochwerkzeugen, die noch Spuren von gemahlenen Hülsenfrüchten aufweisen. Wir sprechen hier also von einem „Zurück zu den Wurzeln“. Es gibt Kulturen, die seit tausenden von Jahren die Hülsenfrucht Soja als ihr Grundnahrungsmittel essen. Sie kennen viele unserer westlichen Krankheiten nicht und haben eine schlanke Figur.

Die tierischen Proteinlieferanten in unserer Ernährung sind: Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte.

Die pflanzlichen Proteinlieferanten sind: Nüsse, Hülsenfrüchte wie Sojabohnen, grüne Bohnen, Kichererbsen und Linsen. Früchte und Gemüse haben einen viel geringeren Proteinanteil.

Hier findest Du eine kleine Übersicht:

Erhöhe doch für die Dauer der 12 Wochen Deine pflanzliche Proteinzufuhr und beobachte die Veränderung in Deinem Wohlbefinden.

Ich empfehle Dir die tägliche Aufnahme von 1/3 tierischem und 2/3 pflanzlichem Protein. Am besten sind Kombinationen – wie z.B. Hülsenfrüchte und Feta-Käse.

Wie viel Protein brauchen wir denn eigentlich?

Pro Kilogramm Körpergewicht müssen wir mindestens 1,2 g Protein zuführen. Aktive Menschen und Sportler brauchen bis zu 1,8 g Proteinanteil pro Kilo Körpergewicht. Nur dann fühlen wir uns leistungsfähig und energievoll.

Welchen Nutzen hast Du nun von diesem Wissen?

Mit diesem Wissen über Proteine kannst Du Deine Ernährung bedeutend verbessern und sogar Deinen Körper formen. Esse zu jeder Mahlzeit und zu jeder Zwischenmahlzeit einen Teil Protein, damit Dein täglicher Proteinbedarf gedeckt ist.

Es sind immer 80% Ernährung, die einen Unterschied ausmachen und 20% Ausdauertraining im Niederpulsbereich. (Für die Fettverbrennung). Und dies so regelmässig wie möglich – nur die Regelmässigkeit bringt gute Resultate.

Was verändert sich durch die ausreichende tägliche Proteinzufuhr?

Pro Kilo Muskelmasse verbrennen wir täglich ca. 28 kcal am Tag – während Fettmasse nur 4 kcal pro Kilo verbrennt. Daher verbrennen wir umso mehr Kalorien pro Tag, je mehr Muskelmasse wir haben.

Lasse Dich jedoch nicht dazu verleiten, zu viel Protein zu essen. Denn der Körper ist optimal in der Lage, mehr als 30 g Proteinanteil in einer Mahlzeit in Fett umzuwandeln. 1,2 – 1,8 g Proteinanteil pro Kilogramm Körpergewicht täglich sind optimal. (Je nach körperlicher Betätigung).

Wenn Du täglich Deinen Proteinbedarf abdeckst, wirst Du Zentimeter um Zentimeter verlieren und eine straffe Haut bewahren. Dies zeigt sich auf der Waage zuerst als Stillstand des Gewichts oder eine leichte Gewichtszunahme, denn Du baust Muskeln auf: Deine Fettverbrennungs-Maschine Muskel wird vergrössert. Längerfristig wirst Du wieder mehr Fett verbrennen und dann wird auch Dein Gewicht sinken. 

Muskeln und Knochen sind unsere Nährstoff-Speicher

Beide sollten sich durch Deine Ernährungsumstellung mit mehr Protein und Nährstoffen füllen. Dadurch musst Du zuerst an Gewicht zunehmen. Das ist jedoch ein gutes Zeichen, denn mehr Muskeln verbrennen dann auch mehr Kalorien und Fett; zusätzlich wirst Du auch mehr Kraft und Energie haben. Erst wenn die Muskeln mit dem Fett verbrennen begonnen haben, wird Dein Gewicht durch das verlorene Fett zu sinken beginnen.

Viel wichtiger noch als das Gewicht sind die Zentimeter – also Dein Umfang. Muskeln nehmen weniger Platz ein als Fett. Also müssen in den ersten Wochen bei fast unverändertem Gewicht die Zentimeter weniger werden – dann stimmt die Richtung!

Vielleicht möchtest Du Deine normale Waage gegen ein Körper-Analysegerät austauschen, welches Dir den Wasseranteil, den Muskelanteil, den Knochenanteil, das Gesamtkörper-Fett UND detaillierter noch das Organfett (Viszeralfett / Bauchfett) und am besten noch das Stoffwechselalter berechnet.

 Die Messung soll über die Fussflächen und die Handflächen erfolgen. Wir sehen dann die Werte von jedem Arm und jedem Bein einzeln, sowie den Rumpf. Der Rumpfwert ist eine sehr hilfreiche Angabe. Denn das Organfett wird oft mit einer Zahl angegeben, zum Beispiel eine 4. Der Rumpfwert zeigt uns die Reduktion schon des Organfettes schon lange bevor die 4 zum besseren Wert – zur 3 – wechselt.

Wähle am besten ein Körper-Analysegerät, das einfach zu bedienen ist. Die Investition lohnt sich jede Woche bei der Körper-Analyse und das über viele Jahre für die ganze Familie und / oder Freunde.

Du kannst Dich jedoch auch auf Dein langsam sinkendes  oder sogar gleichbleibendes Gewicht und Deine weniger werdenden Zentimeter verlassen. Solange Dein Gewicht langsam oder gar nicht sinkt und die Zentimeter weniger werden, stimmt die Richtung.

Um unsere Muskeln aufzubauen, benötigen wir auch viele Mikronährstoffe. Viel Spannendes erfährst Du dazu in 7 Tagen in der nächsten Lektion nächste Woche

Deine Aufgabe zu dieser Lektion

Ergänze ab dieser Woche Deinen gesamten Speiseplan täglich mit Proteinen. Nimm auch die pflanzlichen dazu, wie: Nüssen, Kernen, Kidney-Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Soja (zum Organe von Fett befreien durch das Soja-Lecithin) oder grünen Bohnen. Vegetarier ergänzen bitte das Vitamin B12.

Und sei nicht überrascht, wenn Du Dich fast nicht daran satt essen kannst. Dein Körper liebt leicht verwertbare und heilende pflanzliche Bausteine! 

Sobald er merkt, dass sie zur Verfügung stehen, verlangt er auch gerne danach

Beginne Deine Mahlzeit am besten mit Proteinen, damit Du schnell Deine überflüssigen Zentimeter verlierst. Warum die Reihenfolge der Nahrungsmittel innerhalb der Mahlzeit eine so grosse Rolle spielt, zeige ich Dir in der übernächsten Lektion „Die wahren Schuldigen“

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Das gibt es: Eiweiß! Proteine helfen unter anderem beim Abnehmen, senken die Blutfettwerte, stimulieren das Immunsystem, stärken die Konzentrationsfähigkeit und sorgen für schöne Haut, Haare und Nägel.
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Mythos Eiweiss!
Ganz wichtig: Pflanzliches Protein und tierisches Protein kombinieren – für unsere Blutgefässe, unsere Nieren und unsere Gelenke! (Anmerkung Theres Schmid)

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